Valentin „Valo“ Kainz, geboren am 8. Dezember 1994, hat sich seit seinem Wechsel in der Winterpause der Saison 2023/24 vom SC Kirchroth zum FSV VfB Straubing als unverzichtbarer Bestandteil des Teams etabliert. Seine beeindruckende Karriere und sein unermüdlicher Einsatz machen ihn zu einem Vorbild für seine Mitspieler.
Frühe Karriere und Aufstieg beim SC Kirchroth
Valentin begann seine fußballerische Laufbahn beim SC Kirchroth, wo er schnell durch seine defensive Stärke und Führungsqualitäten auffiel. In der Saison 2022/23 übernahm er gemeinsam mit Fabian Fuchs und Daniel Gnjidic die Rolle des Spielertrainers, um das Team in einer schwierigen Phase zu unterstützen. Trotz aller Bemühungen blieb der gewünschte Erfolg aus, was schließlich zu seinem Entschluss führte, eine neue Herausforderung zu suchen.
Wechsel zum FSV VfB Straubing und sofortiger Einfluss
Der Wechsel zum FSV VfB Straubing in der Winterpause 2023/24 erwies sich als Glücksgriff für beide Seiten. Valentin sicherte sich sofort einen Stammplatz in der Abwehr und beeindruckte durch seine kämpferische Spielweise. Seine Statistiken unterstreichen seine Bedeutung für das Team: In der Saison 2023/24 absolvierte er acht Spiele in der Bezirksliga West und setzte diese Serie in der folgenden Saison fort.
Aufstieg zum Co-Spielertrainer
Im November 2024 wurde Valentin zum Co-Spielertrainer befördert und unterstützt seitdem Pavel Panafidin in der sportlichen Leitung des Teams. Diese Entscheidung spiegelt das Vertrauen des Vereins in seine Führungsqualitäten und sein Engagement wider.
Ein Vorbild für die Mannschaft
Valentins unermüdlicher Einsatz und seine Leidenschaft auf dem Platz machen ihn zu einem Vorbild für jüngere Spieler. Seine Fähigkeit, stets an seine Grenzen zu gehen und dabei das Team zu motivieren, ist von unschätzbarem Wert. Mit seiner Erfahrung und seinem Engagement trägt er maßgeblich zur positiven Entwicklung des FSV VfB Straubing bei.
Schlusswort
Valentin „Valo“ Kainz verkörpert die Werte des FSV VfB Straubing: Einsatzbereitschaft, Leidenschaft und Teamgeist. Seine Reise vom SC Kirchroth über die Spielertrainerrolle bis hin zum Co-Spielertrainer in Straubing zeigt seinen unermüdlichen Willen, sich ständig weiterzuentwickeln und das Beste für sein Team zu geben. Die Fans dürfen gespannt sein, welche weiteren Erfolge er mit dem FSV VfB Straubing feiern wird.